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Wie reinigt man eine Antihaftpfanne?

Bratpfannen aus Eisen sind ein gängiges Kochutensil in Haushalten. Beim Kauf und bei der Verwendung dieser Produkte sind einige Punkte zu beachten. Gewöhnliche Eisenwoks neigen zum Rosten. Wenn der Körper zu viel Eisenoxid oder Rost aufnimmt, kann dies zu Leberschäden führen. Nach Ansicht von Experten sind Töpfe und Pfannen aus Eisen rostanfällig und eignen sich nicht für die Verwendung von Lebensmitteln über Nacht. Versuchen Sie auch, keine Suppe in einem Eisentopf zu kochen, um die rostfreie Ölschicht auf der Oberfläche nicht zu beschädigen. Auch beim Waschen des Topfes sollten Sie versuchen, so wenig Waschmittel wie möglich zu verwenden, damit die Schutzschicht nicht weggespült wird.

 

Umhüllung mit Isoliermaterial

 

Achten Sie beim Kauf eines Eisentopfes darauf, ob er glatt und flach ist und ob er kleine Löcher oder undichte Stellen aufweist. Es ist im Allgemeinen unvermeidlich, dass Eisenpfannen beim Gebrauch rau sind. Mit der Zeit werden sie glatt. Wickeln Sie die Ohren der Pfanne in Holz oder anderes Isoliermaterial ein, damit sie bei der Handhabung nicht verbrannt werden.

 

Beseitigung von Gerüchen aus eisernen Töpfen und Pfannen

 

Es ist wichtig, dass neue Töpfe und Pfannen aus Eisen vor der Verwendung von Gerüchen befreit werden. Sie können Salz in die Pfanne geben, das Salz in die gelbe Farbe einrühren, dann Wasser und Öl in die Pfanne geben und aufkochen lassen. Um den Fischgeruch zu entfernen, können Sie etwas Tee in den Topf geben und ihn zum Kochen bringen. Um den fischigen Eisengeruch loszuwerden, legen Sie eine Süßkartoffelschale zum Kochen auf.

 

Saure Früchte, die sich nicht zum Kochen eignen

 

Außerdem sollten Sie keine roten Pflaumen, Weißdorn oder Preiselbeeren kochen. Der Grund dafür ist, dass diese sauren Früchte Fruchtsäuren enthalten und Eisen eine chemische Reaktion auslöst, bei der eisenarme Verbindungen entstehen, die nach dem Verzehr zu Vergiftungen führen können. Mungobohnen sind auch in Eisentöpfen kontraindiziert, da die in der Schale der Bohnen enthaltene Gerbsäure chemisch mit dem Eisen reagiert und schwarzes Eisengerbstoff entsteht, wodurch die Mungobohnensuppe schwarz wird und der Geschmack sowie die menschliche Verdauung und Aufnahme beeinträchtigt werden.

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